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Welches Heizsystem ist das Beste?

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Sie wollen eine neue Heizung kaufen und durch eine Heizungsmodernisierung Energie sparen und Ihre Heizkosten senken? Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen. Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas haben Tradition in deutschen Heizkellern, doch auch regenerative Energien werden immer beliebter. Welches Heizsystem das richtige für Sie ist und ob eine Alternative zur klassischen Gasheizung oder Ölheizung infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Finden Sie jetzt in wenigen Schritten Ihr Heizungsangebot mit Sofort-Preis.

Warum mit Gas heizen?

Moderne Heizungen mit Gas-Brennwerttechnik wärmen besonders effizient und sparsam. Der Brennwerteffekt bietet die Grundlage für die hohe Effizienz einer Gasheizung und bezieht sich ganz allgemein auf die Rückgewinnung von Wärme aus dem Abgas. Nicht ohne Grund ist die Gasheizung also die am weitesten verbreitete Heizung in Deutschland. Eine neue Gasheizung kostet in der Anschaffung deutlich weniger als viele andere Heizsysteme und lässt sich leicht und platzsparend überall im Haus installieren.

Welche Vorteile hat eine moderne Gasheizung?

  • Niedrige Investitionskosten 
  • Umweltfreundlich dank geringem CO2-Ausstoß
  • Wirkungsgrade von über 100 Prozent
  • Kontinuierliche Versorgung durch Leitungsnetz
  • Geringer Platzbedarf aufgrund kompakter Heizkessel
  • Kein Heizungskeller notwendig

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Wie kann man Gas sparen?

Jetzt auf moderne Gas-Brennwerttechnik umrüsten

Sie sollten Ihre Heizung in jedem Fall alle 15 – 20 Jahre erneuern, um Gas und somit Kosten zu sparen. Aber auch vor Ablauf dieser Frist lohnt es sich, über eine Heizungserneuerung nachzudenken. Falls Ihre Heizung noch nicht mit Brennwerttechnik ausgerüstet ist, ist eine Modernisierung fast immer sinnvoll. So sparen Sie bis zu 30 % Energiekosten. Moderne Gas-Brennwerttechnik hat nicht nur einen hohen Wirkungsgrad, sie lässt sich beispielsweise auch gut mit einer Wärmepumpe oder Solaranlage kombinieren – das spart Geld und schont die Umwelt.

Mehr zur Heizungserneuerung

Wann von Öl auf Gas umrüsten?

Eine Umstellung von Öl auf moderne Gas-Brennwerttechnik ist dann sinnvoll, wenn geringere Energiepreise zu erwarten sind oder bessere Emissionswerte erzielt werden sollen. Wenn eine Sanierung der Ölheizung und damit eine entsprechende Investition sowieso vorgesehen sind, sollten Sie ebenfalls über einen Wechsel zu Gas nachdenken. Unser Tipp: Vergessen Sie nach der Installation den hydraulischen Abgleich durch den Fachmann nicht.

Welche Gasheizungen gibt es?

Beim Einbau einer neuen Gasheizung oder der Erneuerung Ihrer Heizung ist es wichtig, dass die Gas-Heizung Ihrem Wärmebedarf entspricht. Zudem können Sie zwischen bodenstehenden und an der Wand hängenden Geräten wählen. Diese ist unter anderem davon abhängig, wo Sie das Gas-Brennwertgerät installieren möchten. Ob im Keller, in der Wohnung oder unter dem Dach: Hier finden Sie eine Übersicht über die gängigsten Gas-Brennwertgeräte.

Wie umweltfreundlich ist die Gasheizung?

Emissionen von CO2 in Gramm pro Kilowattstunde

Was kostet eine neue Gasheizung?

Machen Sie den Fördermittel-Check

Wer seine alte Gasheizung erneuern oder auf moderne Gas-Brennwerttechnik umrüsten will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei.

Zum Fördergeldservice

Warum mit Öl heizen?

Wenn Sie bisher mit einem Ölheizkessel heizen, bietet es sich an, dass auch Ihre neue Heizung eine Ölheizung wird. Gerade in älteren Gebäuden entspricht die Öl-Brennwerttechnik leider oftmals nicht aktuellen Energiestandards. Hier ist es empfehlenswert, auf eine neue Ölheizung umzusteigen. Denn mit moderner Öl-Brennwerttechnik nutzen Sie nicht nur die Verbrennungswärme, sondern auch die Wärme, die bei veralteter Heiztechnik ungenutzt entweicht.

Welche Vorteile hat eine Ölheizung?

  • Stabiler Ölpreis
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Öl kann auf Vorrat eingekauft werden
  • Zukunftssicher durch Bio-Öle
  • Bis zu 30 Prozent mehr Wärme als veraltete Ölheizkessel
  • Eventuell vorhandene Öltanks können genutzt werden
  • KfW Förderung für Heizung möglich

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Öl oder Gas?

Wann ist eine Ölheizung sinnvoll?

Das für die Ölheizung benötigte Heizöl wird im Gegensatz zur Gas-Brennwerttechnik nicht über ein Netz ins Haus geliefert, sondern vor Ort in einem Öltank gelagert. Dies ist Vor- und Nachteil zugleich. Denn gerade in Regionen, die nicht an das Gasnetz angeschlossen sind, ist das Heizen mit Öl oft eine sinnvolle und kostengünstige Alternative. Die Größe des Tanks hängt hierbei vom Heizbedarf und dem vorhandenen Platz ab. Als Faustregel sollte der Öltank in etwa den Jahresverbrauch des Gebäudes fassen. Wenn der Platz zu sehr beschränkt ist, kommt lediglich ein Erdtank in Frage. Falls der Anschluss an das Gas-Netz vorhanden ist, sollte eine moderne Gas-Heizung in Betracht gezogen werden.

Zu Gas-Brennwerttechnik

Wann muss eine Ölheizung erneuert werden?

Generell gilt, dass jedes Heizsystem nach spätestens 15 – 20 Jahren ausgetauscht werden sollte. Besonders bei alten Öl-Heizungen, die nicht über Brennwerttechnik verfügen, ist eine Erneuerung zu empfehlen- und zwar unabhängig vom Alter des Heizsystems. Es lohnt sich in jedem Fall einen Konstant- oder Niedrigtemperaturkessel auf einen modernen Brennwertkessel umzurüsten, da in beiden Fällen der Wirkungsgrad massiv erhöht wird.

Mehr zur Heizungserneuerung

Ölheizung austauschen - so geht's:


Was kostet eine neue Ölheizung?

Machen Sie den Fördermittel-Check 

Wer seine alte Öl Heizung erneuern oder auf moderne Öl-Brennwerttechnik umrüsten will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei. 

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Warum mit Pellets heizen?

Die Pelletheizung bietet eine umweltfreundliche und CO2-neutrale Alternative zu fossilen Brennstoffen. Bei modernen Holzheizsystemen werden Pellets aus naturbelassenem, getrocknetem Restholz wie Sägemehl, Hobelspänen oder Waldrestholz automatisch zum richtigen Zeitpunkt aus dem Vorratslager in den Brennraum befördert – je nachdem, wie viel Wärme benötigt wird. Insbesondere da, wo das Gasnetz nicht ausreichend ausgebaut ist, ist die Pelletheizung also eine gute Wahl. Falls Sie Ihre Ölheizung vollständig durch eine Pelletheizung ersetzen möchte, kann zur Lagerung der Pellets der bisherige Heizöl-Lagerraum genutzt werden.

Welche Vorteile hat eine Pelletheizung?

  • Kann mit verschiedensten Holzbrennstoffen betrieben werden
  • Nachwachsende Rohstoffe können auf besonders umweltfreundliche Weise genutzt werden
  • Funktioniert voll automatisch und bietet CO2-neutralen Wärmekomfort

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Wie funktioniert eine Pelletheizung?


Warum ist die Pelletheizung umweltfreundlich?

Wie kann ich eine neue Pelletheizung fördern?

Machen Sie den Fördermittel-Check

Wer auf eine moderne Pelletheizung umrüsten will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sa­nierungs­maß­nahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei.

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Was ist eine Wärmepumpe?

Das Konzept einer Wärmepumpe als Heizsystem ist ebenso wirkungsvoll wie nachhaltig. Bei einer Wärmepumpe wird die natürliche Energie aus dem Grundwasser (Wasser-Wasser-Wärmepumpen), der Erde (Sole-Wasser- Wärmepumpen) oder der Luft (Luft- oder Luft-Wasser Wärmepumpen) in nutzbare Wärme für Heizung und Warmwasser umgewandelt. Wärmepumpen helfen so nicht nur beim Energie sparen, sondern sind auch besonders umweltfreundliche Heizsysteme.

Welche Vorteile hat eine Wärmepumpe?

  • Besonders umweltfreundliches Heizsystem 
  • Energieeffizient und wirtschaftlich 
  • CO2-neutrale Wärmenutzung

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Wie funktioniert Heizen mit einer Wärmepumpe?

Was gibt es für Wärmepumpen?

Wie viel kann ich sparen

mit einer Wärmepumpe?

Wie viel Sie pro Jahr durch Ihre Wärmepumpe sparen, ist stark von der im Betrieb erreichten Jahresarbeitszahl und dem Verhältnis von Wärmepumpenstrompreis und dem Preis der alternativen fossilen Brennstoffe ab. Eine Erdwärmepumpenanlage mit einer Jahresarbeitszahl von mindestens 4,0 kann bei den heutigen Preisen bis zu 50 Prozent der Energiekosten einsparen. Im Schnitt amortisiert sich eine Wärmepumpe nach etwa 10 Jahren.

Wie kann ich die Wärmepumpe kombinieren?

Wärmepumpe mit Solarthermie

Nutzen Sie die Sonnenenergie gleich doppelt: In der Kombination mit einer Solarthermie-Anlage lässt sich die Solarwärme direkt in den Heizkreiskreislauf einspeisen, in der Regel wird sie in einem Solar­speicher zwischengelagert. Wenn der Solarspeicher gefüllt ist, wird überschüssige Solarwärme zum Beispiel ins Erdreich geführt, so dass dieses nicht zu sehr auskühlt.

Mehr zu Solar

Wärmepumpe mit Photovoltaik

Wärmepumpe und Photovoltaikanlage ergänzen sich hervorragend. Die Photovoltaikanlage liefert günstigen Strom für die Wärmepumpe und senkt damit die Heizkosten. Im Gegenzug steigert die Wärmepumpe durch die erhöhte Abnahme des Solarstroms die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage. Auch die Umwelt profitiert: Der eigene Solarstrom ist immer zu 100 % regenerativ.

Mehr zu Photovoltaik

Wärmepumpe mit Gas-Brennwerttechnik

Durch die Kombination mit einem Gas-Brennwertgerät gelingt auch in Mehrfamilienhäusern eine individuelle Trinkwassererwärmung und auch ein höherer Wärmebedarf kann damit gewährleistet werden. Sollte die Leistung der Wärmepumpe nicht ausreichen, wird das Gas-Brennwertgerät zugeschaltet, sodass die beiden Wärmeerzeuger parallel fahren.

Mehr zu Gas-Brennwerttechnik

Wie funktioniert eine Wärmepumpe im Haus?


Wie viel kostet eine Wärmepumpe?

Machen Sie den Fördermittel-Check

Wer mit einer modernen Wärmepumpe heizen will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sa­nierungs­maß­nahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei.

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Wie kann man die Sonnenenergie nutzen?

Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sparen bis zu 70 Prozent der bisher benötigten Energie und sind damit eine optimale Ergänzung zur herkömmlichen Brennwerttechnik. Moderne Sonnenkollektoren, sind zukunftssicher und arbeiten so effektiv, dass sie selbst bei bedecktem Himmel eine hohe Energieausbeute erzielen. Gerade beim Neubau spielt die Integration einer Solaranlage eine besonders wichtige Rolle.

Zum Heizen im Neubau

Welche Vorteile hat eine Solaranlage?

  • Senkung des Energieverbrauchs
  • Reduktion von Heizkosten und CO2-Ausstoß
  • Steigerung des Immobilienwerts

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Warum ist die Sonne die wichtigste Energiequelle?

Erneuerbare Energien effizient nutzen

Fossile Brennstoffe sind knapp und werden in Zukunft immer knapper. Dadurch ist ein enormer Preisanstieg zu erwarten. Der Abbau nicht-regenerativer Energiequellen, wie Erdgas oder Erdöl und ihr Verbrauch verursacht außerdem enorme C02-Emissionen. Die Sonne hingegen liefert Energie ohne Ende und das noch für mindestens 4 Mrd. Jahre. Durch die Nutzung von Solarenergie erzeugen Sie Ihre eigene Wärme und Ihren eigenen Strom. So senken Sie die Kosten für Ihren Energieverbrauch und schonen die Umwelt.

Zu Photovoltaik

Wie funktioniert eine Solaranlage?

Wasser wird in Solarkollektoren auf dem Dach durch die Sonne erwärmt und anschließend zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung genutzt. Die Solarthermieanlage heizt den Kessel soweit auf, wie es die eingestrahlte Sonnenenergie erlaubt. Die Steuerung der Heizung registriert diese erhöhte Temperatur und reduziert ihre Leistung entsprechend.

CO2-Bilanz einer Solaranlage

 

Wie wird Solarenergie effizient genutzt?


Wie kann ich die Solaranlage kombinieren?

Kombination mit Wärmepumpen

In der Kombination mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen Sie die Sonnenenergie gleich doppelt. Zum einen lässt sich die Solarwärme direkt in den Heizkreiskreislauf der Wärmepumpe einspeisen. Zum anderen wird überschüssige Solarwärme zurück ins Erdreich geführt, damit dieses nicht zu sehr auskühlt, was die Wärmepumpe noch effizienter arbeiten lässt.

Mehr zu Wärmepumpen

Kombination mit einer Pelletheizung

Solarthermie mit Pelletheizung ist eine besonders umweltfreundliche Kombination: So kann hundertprozentig CO2-neutral geheizt und das warme Wasser zubereitet werden. Pelletheizungen arbeiten besonders wirtschaftlich, wenn sie voll ausgelastet sind und sollten deshalb bei der geplanten Kombination mit Solarthermie eher kleiner dimensioniert werden.

Mehr zur Pelletheizung

Kombination mit Gas-Brennwert

Sollten Sie weiterhin mit fossilen Brennstoffen wie Gas heizen, können Sie mit einer Solarthermieanlage den Verbrauch und damit auch der Ausstoß an Kohlenstoffdioxid senken. Die Anbindung an die Gasheizung ist vergleichsweise einfach. In den sonnenreichen Sommermonaten kann die Gasheizung teilweise komplett ausgeschaltet werden, im Winter übernimmt sie, während des größten Wärmebedarfs, die Speicherladung.

Mehr zu Gas-Brennwerttechnik

Sonnenkarte von Deutschland

Wie viel kostet eine Solaranlage auf dem Dach?

Machen Sie den Fördermittel-Check

Wer eine Solarthermieanlage integrieren will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei.

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Was ist eine KWK Anlage?

Bei der Stromerzeugung gleichzeitig Wärme gewinnen? Kraft-Wärme-Kopplung ist eine gelungene Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Solche Mini-Kraftwerke produzieren Strom aus fossilen Brennstoffen. Die dadurch entstandene thermische Energie wird zur Warmwasseraufbereitung und zum Heizen verwendet. Sogenannte Blockheizkraftwerke haben sich bisher vor allem in der Industrie und großen Wohnsiedlungen bewährt. Für Einfamilienhäuser mit geringerem Energiebedarf eignen sich vor allem moderne Brennstoffzellen, die ebenfalls auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung basieren.

Was sind die Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung?

  • Gleichzeitige Gewinnung von Strom und Wärme
  • Stromkostenersparnis durch Eigennutzungsrate von bis zu 80 % des benötigen Stroms
  • Umweltschonend und energieeffizient
  • Bafa-Förderung möglich

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Wie wird ein Blockheizkraftwerk betrieben?

Strom und Wärme gleichzeitig erzeugen 

Blockheizkraftwerke und Brennstoffzellen funktionieren nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Bei den Blockheizkraftwerken verbrennt ein Motor fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas zur Stromerzeugung. Die dabei entstehende Wärme wird direkt im Haus eingesetzt: Zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung. So werden Wärme und Strom bereit gestellt und das mit einem überragenden Wirkungsgrad.

Wann lohnt sich die Kraft-Wärme-Kopplung?

Während Blockheizkraftwerke besonders auf einen großen Strombedarf ausgelegt sind, wie er beispielsweise bei gewerblich genutzten Gebäuden oder großen Mehrfamilienhäusern benötigt wird, eignen sich Brennstoffzellen auch hervorragend für kleinere private Wohneinheiten, wie Einfamilienhäuser. Bei der Brennstoffzelle wird die Energie, anders als beim Blockheizkraftwerk nicht über einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, sondern über chemische Prozesse. Durch integrierte Gas-Brennwerttechnik kann eine zuverlässige Heizleistung gewährleistet werden.

Energie-und Kosteneinsparungen mit KWK

Mit der Eigenerzeugung von Wärme und Strom lassen sich beträchtliche Energie- und Emissionseinsparungen erreichen. Das liegt unter anderem daran, dass fast keine Energie durch den Transportweg verloren geht. Angesichts des vergelichsweise niedrigeren Gaspreises, führt die Erzeugung von Elektrizität zusätzlich zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Die von der eigenen KWK-Anlage produzierte überschüssige elektrische Energie kann zudem in das öffentliche Netz eingespeist werden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Anlage: Oftmals bezahlt der Energielieferant hierfür eine Vergütung.

Wie ist die C02-Bilanz der Kraft-Wärme-Kopplung?

Was kostet ein Block­heiz­kraft­werk?

Machen Sie den Fördermittel-Check

Wer Kraft-Wärme-Kopplung integrieren will, sollte sich unbedingt vorher über etwaige Zuschüsse und Fördermöglichkeiten informieren. Oft können diese Anträge nur vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragt werden. Wir helfen Ihnen dabei.

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Was ist eine Elektroheizung?

Elektroheizungen ermöglichen die unabhängige Beheizung einzelner Räume, sollten jedoch eher als Übergangslösung betrachtet werden. Der günstigen Anschaffung und einfachen Bedienung der Heizung stehen hohe Betriebskosten und CO2-Emissionen gegenüber. Moderne Infrarotheizungen sind zwar streng genommen ebenfalls Elektroheizungen, sie funktionieren jedoch nach einem anderen Prinzip: Ihre Strahlungswärme erwärmt nicht die Raumluft, sondern die Wände, Decken, Möbel und Körper direkt. So lassen sie sich gut in bestehende Raumkonzepte integrieren, beispielsweise als Spiegelheizungen im Badezimmer.

Mehr zu Infrarotheizkörpern

Welche Vorteile hat die Elektroheizung?

  • Niedrige Investitionskosten
  • Einfache und schnelle Installation
  • Kaum Wartung
  • Infrarotheizungen sind gut ins Raumkonzept integrierbar